Genie und Torheit: F. Scott Fitzgerald und Der große Gatsby

Dieser Essay erforscht Erasmus' Lob der Torheit in *Lob der Torheit* und verbindet ihn mit F. Scott Fitzgerald und seinem Werk, *Der große Gatsby*. Erasmus argumentiert, dass Torheit nicht wertlos ist; sie nährt Kunst und Liebe, während Weisheit nicht immer edel ist. Fitzgeralds Leben war voller Erfolge und Misserfolge, Brillanz und Ruin. Er vergeudete sein Talent an flüchtigem Ruhm und Oberflächlichkeit und konnte der Macht der Torheit nicht entkommen. Gatsby verkörpert diese Torheit, jagt Träumen hinterher, während er in trügerischem Wohlstand und Romantik verloren ist. Der Essay argumentiert, dass Fitzgerald nicht an Weisheit mangelte, sondern Torheit und Weisheit miteinander verknüpfte, um eine einzigartig fesselnde Literatur zu schaffen.